Wednesday, 15 December 2010

Was wir wirklich woll'n - Janine Wolf

Die Deutsch Abteilung der Volkshochschule von Cáceres (Spanien) hat in Zusammenarbeit mit Extrema'doc eine Filmreihe organisiert. Einer der Filme, die ich mir angeguckt habe, hat mich sehr interessiert. Darum habe ich eine kurze Rezension oder Zusammenfassung dazu geschrieben. Ich muss mir bedanken bei meiner Deutsch Lehrerin, Cristina, die die Korrekturen des Textes besorgt hat. 

Was wir wirklich woll'n, unter der Regie von Janine Wolf.

"Was bedeutet es Kind zu sein?"
Am 26. November wurde der Film Was wir wirklich woll'n an der Volkshochschule von Cáceres "ausgestrahlt". Der 26-minutenlang Film wurde in Indien gedreht und in ihm wird gezeigt, wie es ganz unterschiedlich sein kann, in Deutschland und in Indien als Kind zu leben. Der Film stellt drei Jugendliche vor, die in Indien für einige Monate bei freiwilligen Tätigkeiten für Kinder mitgeholfen haben. Die Kinder nehmen an verschiedenen Aktivitäten, nämlich Sport, Tanzen ebenso wie am Kinderparlament von Chennai teil. Sie interessieren sich für die Zukunft genauso wie für gegenwärtige Probleme ihrer Gesellschaft wie das Bildungsbedürfnis, das bei vielen Kindern leider unbefriedigt bleiben muss -wegen Wirtschaftsprobleme. Einer jungen Vertreterin beim Kinderparlament ist es bewusst, dass es ein großes Problem ist, wenn Kinder zur Schule nicht gehen können, weil sie arbeiten gehen müssen. Das bedeutet, dass die neuen Generationen an der Politik und an der Verwaltung von einigen Kompetenzen in ihrer Gesellschaft, sozusagen, teilnehmen, oder mindestens, dass man ihre Meinungen für wichtig hält.

Nachdruck wird demnach besonders auf das Recht auf Bildung gelegt. Andere Menschen- und Kinderrechte werden auch von den Freiwilligen genauso wie von den interviewten indischen Kindern erwähnt. Man vergleicht auch die Schulen in Indien mit denen von Deutschland. Es gäbe natürlich verschiedene Arten von Schulen in Indien. Einige seien ärmer während es doch andere gäbe, die den Schulen in Deutschland ähnlicher seien. Der Film zeigt die zwei ganz unterschiedlichen Extreme von dieser Realität Indiens. Auf der einen Seite wird eine Familie interviewt, deren Kinder, große genauso wie ganz kleine Kinder, keine öffentliche Verkehrsmittel verwenden können um in die Schule zu gehen, da sie der niedrigsten Bevölkerungsschicht (oder Kasste) gehören. Die soziale Schichtung besteht noch heute und spielt leider eine ganz wichtige Rolle in der indischen Gesellschaft, auch wenn sie sich schon einigermaßen verändert hat. Auf der anderen Seite wird im Dokumentarfilm gezeigt, wie Kinder von den höchsten Bevölkerungsschichten es sich leisten können, nicht bloß eine gute Schulbildung sondern auch die Chance ein Studium an der Uni zu machen.

Schule
Es ist ermutigend, wie die Kinder in den ärmsten Gebieten Indiens, genauso wie bei ärmeren Gebieten aus aller Welt, sich über alles freuen. Das Lächeln auf dem Gesicht hat weder mit Rechten noch mit Wohlstand zu tun. Trotzdem kann man sich jetzt vielleicht Hoffnungen machen, da es eine neue "Welle" zu geben scheint, Frauen und Kindern (im Mittelstand, besonders Mädchen) von den ehemaligen Ideen und vom Joch der Gehorsamkeit gegenüber den Eltern und den Männern (insbesondere in Verbindung mit der Ehe) zu befreien. Im Film wird ein junges Paar interviewt. Man fragt den jungen Mann, ob er glaube, dass man im Alter von fünfzehn schon vorbereitet wäre, die Schule aufzugeben, um zu arbeiten. Er behauptet, ein fünfzehnjähriger Mensch wäre natürlich zum Erwachsenen in Indien geworden und so behandelt worden -im Unterschied zu Deutschland. Hauptsache in Indien ist, es könnte man vielleicht sagen, besonders bei bescheidenen Familien, Geld verdienen zu können, einfach um zu leben. Die gleiche Idee wird von einem indischen Cricketspieler kommentiert, und zwar das größte Problem bei vielen Familien in Indien sei das Geld. Wenn man kein Geld habe, könne man sich meinstens überhaupt keine Chance zu einer würdigen Zukunft ausrechnen. Das Geld ist natürlich auch der Grund, warum viele Mädchen sich selbst nicht entscheiden können, wen sie heiraten wollen. Manche wären auch der Meinung, sie würden lieber weiterlernen, wenn sie sich es leisten könnten.

Der Film deutet darauf hin, dass man durch Kooperation viele Probleme einfacher lösen kann. Wenn die erste Welt und die Entwicklungsländer häufiger etwas gemeinsam machen würden, könnten wir schneller mehr Ziele erreichen. Die Zusammenarbeit ermöglicht auch die Entwicklung und die progressive Unabhängigkeit der Letztere -Unabhängigkeit bedeutet hier auf keinen Fall kein Verhältnis zu anderen Ländern zu haben, sondern dass diese "Beziehungen" den beiden Ländern nützen oder, dass die beiden durch die Zusammenarbeit bereichert werden, auch wenn in verschiedenen Weisen.

Deutschland Festivals: 7. Indischen Filmfestival "Bollywood and beyond"
Was wir wirklich woll'n. Reg. Janine Wolf. LOBOCITOfilm, 2010.

Friday, 26 November 2010

Narradores de la noche - Rafik Schami

Rafik Schami y sus cuentos de Damasco
 
Salim podía considerarse verdaderamente un afortunado. Su maravilloso don de la palabra, su poder imaginativo y su fabulosa facilidad para contar historias le aseguraron durante muchos años la fidelidad de sus clientes. De profesión cochero, Salim acostumbraba a contar fascinantes historias a sus parroquianos, de modo que la competencia no constituía un peligro para su negocio, siempre y cuando Salim pudiera mantener viva su locuacidad. Al elocuente cochero le llegó la hora de jubilarse. Este siguió guardando en su memoria la infinidad de historias que aprendió y recitó durante sus años de cochero, historias que almacenaba en su memoria como si de armazones desnudos se tratase, que luego cubría de infinitos adornos y abalorios. Un día Salim recibió una extraña visita. ¿Cómo habría podido imaginar el viejo cochero que su Hada -si es que tales criaturas existen- se presentaría con tal extraño mensaje? El Hada aseguraba haber velado por que todas y cada una de las historias que él contaba llegara a buen puerto. Ahora le tocaba a ella retirarse y no podía seguir encargándose de tan ardua tarea. Salim perdería el habla durante tres meses, y si al final de dicho periodo de tiempo había recibido siete regalos, se le asignaría una nueva Hada y recuperaría la voz para poder seguir narrando historias. Salim tenía siete amigos: Mehdi, el profesor de geografía; Junis, el propietario de un café del que todo el mundo salía contento y que contaba con los mejores hakavatis de Damasco; el ex mistro Faris; Musa, un peluquero que no sabía usar las tijeras sin asestar cortes en las orejas de sus clientes, que se exponían a tal pena con tal de poder escucharle recitar hermosas historias, de las que se sentirían orgullosos hasta los mejores hakavatis; Tuma, el “emigrante”, un damasceno que hubo de huir a América durante la Primera Guerra Mundial y que regresó treinta años más tarde so pretexto de no haber logrado acostumbrarse a la vida en los EEUU; el ex presidiario Isam, que pasó veinticuatro años en la cárcel por un crimen que no había cometido; y Alí, que se metió a cerrajero porque era hombre de pocas palabras.


Cubierta del libro

Los siete amigos tratan de ayudar a Salim a encontrar esos siete regalos: el cochero recibe distintos juegos de objetos, de diversa índole, pero que no parecen devolverle la voz. Uno sugiere que podría tratarse de siete cenas en las casas de sus amigos, de siete vinos; otro que de siete viajes, pasar por siete valles y siete montañas... Por fin, uno de los amigos da con la solución: siete historias distintas que puedan desatar la lengua del cochero y endulzar sus oídos. Los siete amigos narran una historia cada uno en distintas noches. Todos menos Alí, que nunca supo contar historias. Su mujer habrá de tomar el relevo y, rompiendo moldes y desatando la ira de alguno de los contertulios de su esposo, pasará a formar parte del grupo de intelectuales por una noche. Los cuentos narrados son ficticios, autobiográficos o relatos a medio camino entre la ficción y la realidad. Sea como fuere, Salim recupera la voz tras la última historia contada, la de Fatmeh, la esposa de Alí. Fatmeh narra la hermosa historia de su madre, que nunca antes contó, ni siquiera a su marido. Salim recupera la voz, quedando aún para sus amigos incrédulos un interrogante sin resolver: si realmente el cochero llegó a perder la voz o si no fue más que un juego de chiquillos.


Shami, Rafik. Narradores de la Noche. Trad. Antón Dieterich. Madrid: Siruela, 1992. (Título original: Erzähler der Nacht).

Thursday, 4 November 2010

Tahar Ben Jelloun - Le racisme expliqué à ma fille

 Ben Jelloun, Tahar. Le racisme expliqué à ma fille. Lonrai: Seuil, 1998.

Tahar Ben Jelloun est né en Algérie mais est déménagé en France, où il habite avec sa fille et sa femme, aussi d’origine marrocain. Il a écrit plusieurs d’autres livres, parmi lesquels les plus célèbres sont L’enfant de sable et La nuit sacrée, qui font parti d’un même ouvrage.


Tahar Ben Jelloun a décide d’écrire un livre afin d’expliquer à sa fille ce que c’est d’être raciste. C’est au sujet d’une manifestation contre un projet de loi sur l’immigration en France (à laquelle sa fille l’a accompagné) qu’elle lui a comencé à poser des questions à ce sujet. Son père lui explique que, essentiellement, tous les gens sont egaux, quelle que soit leur origine, ethnie (il n’y a qu’une seule race, la race humaine), religion et croyances. Il écarte les idées reçues et les préjugés qu’on puisse avoir envers les autres, envers ceux qui ne sont pas du tout comme nous. Tahar Ben Jelloun apprend à sa fille que, bien que égaux, on est tous différents et ça n’est un handicap comme il bien dit, mais c’est quelque chose de profitable et d’enrichissant pour tous.

Sunday, 31 October 2010

Review of "Corpora in Applied Linguistics" by Susan Hunston

Front Cover
In her Corpora in Applied Linguistics, Susan Hunston makes a compilation of the main types of corpus studies in Applied Linguistics, which she illustrates by setting forth a series of studies undertaken in various disciplines of Linguistics.

This academic work is most suitable for either students or novice researches aiming to work in the field of Corpus Linguistics or (corpus-based) Applied Linguistics. Her work explains in great detail what are the most basic types of analysis and applications of corpora in different areas, ranging from language teaching and learning, phraseology and dictionary writing, and Translation to Historical and Critical Linguistics. Furthermore, she provides the reader with an introduction to key concepts in the area of Corpus Linguistics, going on to give an account of the chief applications at the user's disposal through corpus software (e.g. Wordsmith Tools).

As suggested, her work goes beyond a mere theoretical depiction of the types of corpus research, corpus methodology and strategies, given that every single point that she makes is illustrated with examples of studies carried out by scholars in several disciplines. Therefore, the bibliography that she provides constitutes a valuable tool for researches interested in digging further into the existing literature in this particular academic field.

Chapter 1 introduces the reader to the basic concepts of Corpus Linguistics, namely, frequency, phraseology, collocation, type / token, or lemma, among others, outlining the main types and uses of corpora.

In Chapter 2 issues of corpus design are looked into. The corpus is analysed as an object, so that attention is drawn to parametres such as size and content, together with notions such as representativeness and permanence or "contemporaneousness". The concept of corpus is further analysed from various different standpoints.

The main trends in methodology in Corpus Linguistics are the object of study in Chapter 3. Particular attention is paid to the analysis of concordance lines and the very fine meaning distinctions and patterns that these enable researchers to trace.

Chapter 4 focuses on other resources and methodology offered by corpus software. Attention is now drawn to collocation and keywords, as well as to different types of annotation.


Human Language Families - Comparable Corpora allow
 us to compare different varieties of the same language
Other considerations intimately connected with the applications of corpora in Applied Linguistics are dealt with in Chapter 5: the production of dictionaries and grammars relying on and considerably facilitated by corpus analysis; the use of corpora in translation, literary studies and other disciplines, such as Critical Linguistics, where light can be thrown on the ideologies underlying discourse.

Chapters 6 and 7 concentrate on corpora as applied to Language Teaching. The former chapter chiefly focuses on language description, while the latter consists in a depiction of the general applications of corpora to Language Teaching. Among these, Hunston dwells on DDL (Data-Driven Learning), by means of which students are endowed with authentic material and encouraged to make observations and deductions about the language that they are presented with. This methodology might be said to aim at raising awareness of language on the part of the student. A number of examples are examined in full detail, as a clear illustration of this type of analysis.

Chapter 8 further delves into the issue of corpora as applied to Language Teaching. In this section, attention is turned away from the general to the specific applications of corpora in Language Teaching and EAP (English for Academic Purposes). The focus is no longer on how to teach but on what to teach, on the basis of corpora tailored for specific purposes. Careful consideration is given to learner corpora, contrasted with other corpora consisting of texts written by native speakers. Drawing a comparison between these two types of texts supplies the corpus researcher with a clear notion of what linguistic elements would be suitable for inclusion in learner corpora and material. Moreover, this way researchers may gain an insight into the main areas of difference between the kind of language used by native and non-native speakers of English. This raises the question as to whether it is the English spoken by native speakers or otherwise that of expert non-native speakers of English that should be aimed at.

Finally, Chapter 9 is a brief outline of the main applications and contributions of corpora in the field of Applied Linguistics. Last but not least, a list of relevant websites is provided at the end of this chapter and previous to the bibliography section, which might come in handy for researchers specially interested in the use of corpora in Applied Linguistics.

Hunston, Susan. Corpora in Applied Linguistics. Cambridge: Cambridge University Press, 2002.

Sunday, 24 October 2010

Ein Teil von Mir - ZDF

 
Ein Teil von Mir - Poster

Vicky taucht einfach eines Tages auf beim Gymnasium, das sechszehnjähriger Jonas besucht. Der Junge spielt gerade Fussball mit seinen Freunden im Hof. Er bemerkt troztdem das Mädchen seitdem sie erst einen Fuss an der Tür hat. Der Jung scheint, von ihr gefesselt zu sein. Sie sieht ein wenig älter aus, als er. Deswegen glotzen alle Jungs auf sie. Aber es ist ihr egal. Sie will nur eines. Sie ist gekommen um Jonas einen Brief zu geben. Der Brief trägt aber keine gute Nachrichten...

Vicky und Jonas haben sich auf einer Party kennengelernt und Vicky ist nun schwanger. Sie will, dass Jonas Bescheid weiss, was passiert ist. Aber es scheint Jonas überhaupt nicht zu interessieren. Er will einfach nichts von ihrem Baby wissen. Neun Monate später taucht Vicky mit ihrem Baby wieder auf. Sie kennt das Restaurant, wo Jonas arbeitet, wartet am Ausgang darauf, dass er Schluss macht, und bittet ihn, kurz auf ihr Baby aufzupassen, während sie aufs Klo geht. Das Mädchen sucht eigentlich nur nach einer Lösung, damit Jonas für das Baby sich interessiert. Na und? Na ja, sie schafft es!


Jonas mit seiner Tochter
Obwohl im Prinzip Jonas nichts mit dem Babys zu tun haben will, er ist total gespannt auf die kleine, die im Wagen liegt. Vicky merkt, dass er kein gewöhnlicher Junge ist, was Gefühle angeht, und will aber diese Neugier wecken.

Das Mächen gibt nicht auf, wenn Jonas ihr mehrmals sagt, dass er nichts mit dem Kind zu tun haben will. Die jüngere Frau lässt das Kind bei ihm zu Hause, während sie rausgeht. Damit zwingt sie ihn dazu, sich um das Kind kümmern zu müssen...

Jonas Mutter erfährt zufällig und plötzlich, dass sie Oma geworden ist. Sie trifft die Entscheidung, Vicky für eine Ausbildung an der Fachschule aufzukommen. Sowohl das Mädchen als der Jung werden sich weiterausbilden müssen. Sie werden auch beide das Kind erziehen sollen.

Der Regen fällt
Man kann endgültig sehen, dass Jonas mit seinem Kind spazierengeht, das gemütlich an der Brust ihres Vaters hängt. Beide Jugendliche haben was gemeinsam, worüber sie gegen das Ende des Filmes reden. Vicky wohnt zusammen mir ihrer Mutter. Ihr Vater verließ ihre Mutter, als sie noch ein Baby war. Sie hat ihn nie kennengelernt und ihre Mutter hat immer übel von ihm gesprochen. Sie beschliesst eines Tages, ihm einen Brief zu schreiben, um sich mit ihm zu verabreden und ihn endlich kennenlernen zu können. Auf der anderen Seite ist Jonas, der bei seiner Mutter wohnt. Sie ist auch getrennt. Jonas Mutter ist Krankschwester von Beruf. Deswegen muss sie immer am Nachmittag weg. Jonas ist alleine fast die ganze Zeit. Er hat nie in seinem Leben nach ihrem Vater gefragt. Aber nachdem er über dieses Thema mit Vicky geredet hat, stellt er seiner Mutter ein paar Fragen zu seinem Vater.

Am Ende kann man sehen, wie Jonas sich verändert hat. Er azkeptiert, dass er eine schöne Tochter hat, die er allen seinen Freunden zeigen will. Außerdem setzt er sich am Tisch und schreibt einen Brief an seinen Vater. Der Junge macht sich auf den Weg, sich mit seiner Vergangenheit und seinem Zukunft zu versöhnen.


Ein Teil von mir. Reg. Christoph Röhl. Drehb. Christoph Röhl und Philippe Longchamp. Verleih Filme, 2008.

Thursday, 14 October 2010

Et si c'était vrai - Marc Levy

De quoi s'agit-il?


Royal Poinciana

Ah oui, t'aimes bien lire? Donc, il y a quelque chose que nous partageons déjà.

Je me propose de faire de petits resumés des bouquins que j'ai lu et que j'ai trouvés sympas, intéressants ou tout simplement dont j'ai envie de parler.

On dit qu'il ne faut pas maîtriser une langue pour en faire usage. Voilà ce que je fais, je m'en sers du français que j'ai appris au lycée et à la fac pour exprimer mon avis concernant de differents sujets.

J'espère que ça vous plaît, messieurs et mesdames, et sinon... bon bah tant pis!
 
 
 

Et si c'était vrai - Marc Levy


Couverture

Je commence aujourd'hui avec un tout petit résumé d'un bouquin que j'ai vraiment aimé. Il y a à peu près deux semaines que je l'ai "dévoré" et que j'avais hâte de partager ma petite expérience au monde de la littérature avec vous, si vous n'avez lu ce merveilleux livre pas encore, de la même façon que quelqu'un m'en a parlé à moi.

Arthur, architecte qui vient d'emmenager dans son nouveau appartement à San Francisco, rencontre un esprit qui habite chez-lui.

Lauren, la jeune femme-esprit qu'il rencontre un jour dans la salle de bains sans s'y attendre, est médecin interne à San Francisco, mais à cause d'un accident de voiture elle meurt et reste enfermée dans son corps, qui, a son tour, se trouve dans le coma.

Lors de leur première rencontre, qui a lieu six moins après l'accident de Lauren, Arthur la prend pour une call-girl, en croyant qu'il s'agit d'une mauvaise plaisanterie, une blague que son collègue Paul lui fait... mais à quel point il avait tort. De son côté, Paul lui prend pour un fou en apprenant qu'il voit une femme et qu'il n'y a que lui qui puisse la voir et la toucher. Arthur met quand même quelque temps à finalement accepter pour de bon qu'il n'est pas cinglé et que ce qui lui arrive se passe pour de vrai.
 
Même si au début Arthur et Lauren ne s'entendent pas bien, la fréquentation et la réalisation qu'ils partagent beaucoup plus qu'ils ne l'auraient pas imaginé leur permettent d'arriver à s'aimer tels qu'ils sont, en surmontant l'écart qui les éloigne.
 
Au fur et à mesure que l'histoire se déroule, on se rend compte que tant Arthur que Lauren se sont tous les deux repliés sur eux-mêmes. L'un à cause d'une rélation échouée, l'autre, à cause du travail prenant. En revanche, le fait que Lauren ne peuve communiquer qu'avec lui les pousse à avoir une rélation très proche. De plus, ils doivent unir leurs forces pour battre un ennemi en commun: Lauren va être débranchée à l'hôpital où son corps se trouve car les médecins croient qu'elle ne s'en sortira pas du coma. Arthur décide de voler le corps de Lauren et l'amener à l'ancienne maison de sa mère -décédée quand il était encore très jeune- pour la cacher là où il croit qu'on ne la cherchera pas. C'est là-bas que leur rélation se tourne encore plus intense et qu'ils se rendent compte de cette intensité.
 
Le personnage d'Arthur, avec sa maturité et la profondeur de ses sentiments, tant pour sa mère décédée que pour Lauren, réussit à se mettre dans la poche le lecteur ou la lectrice, qui assiste à une vraie déclaration d'amour et qui est témoin du pouvoir de la foi et la bonne volonté pour bouleverser et sauver une vie humaine.
 
L'histoire finit bien, d'un côté, puisque Lauren reste en vie -elle n'est pas finalement débranchée. De l'autre côté, le roman en finit par nous intriguer, avec un dénouement pas tout à fait hereux mais pas tout à fait inatendu non plus. Laurent s'est enfin eveillée et apparamment elle ne se souvient ni d'Arthur ni de ce qui s'est passé entre eux. Il nous faudra nous rendre à un nouveau rendez-vous avec Marc Lévy pour apprendre ce qui leur arrivera.

 
Levy, Marc (2007): Et si c'était vrai. Paris : Robert Laffont, D.L.

Monday, 11 October 2010

Denk nur an uns beide - Emilie Richards - ZDF

 
Eröffnungsszene

Stacey kellnert auf einer Party, zusammen mit ihrer Freundin Sarah. Sie hatte schon vorher als Lehrerin gearbeitet, aber nach dem Tod ihrer neugeborenen Tochter hat sie bei der Schule gekündigt und ist alleine abgefahren. Seitdem ist sie nach Hause nie wieder gekommen.

 An diesem bestimmten Tag lernt Stacey Architekt Ryan bei der Arbeit kennen. Stacey macht sich Sorgen um drei Kinder, die alleine hin und her laufen. Das kleinste Mädchen hat sie in der Vorratskammer auf dem Boden liegend gefunden. Am Anfang hat Stacey Ryan gehalten für einen diesen Typen, die sich nicht um ihre Kinder kümmern. Kurz darauf hat sie erfahren, dass er überhaupt keine Kinder hat, sondern die drei Kinder sind seine Neffe und Nichten. Sie möchten, dass Stacey ihr neues Kindermädchen wäre. Sie haben nämlich vor kurzem ihre Eltern verloren. Sie sind in einem Autounfall gestorben und die Kinder haben offensichtlich viel darunter geleidet. Stacey bleibt keine andere Wahl als den Job als Kindermädchen anzunehmen. Die Kinder freuen sich darüber und sie offensichtlich auch. Ryan und Stacey nähern sich einander in den folgenden Wochen an.
   
Stacey kümmert sich um Louise
Als Ryans Mutter ihm die Kinder während der Ferien wegnehmen will, entscheidet Ryan, es ist höchste Zeit, einen Ausflug in Familie zu machen. Der Onkel, das Kindermädchen und die drei Kinder verbringen eine Woche aufs Land. Alles läuft ganz gut, bis die älteste Kinder in den Wald spazierengehen. Ungemeldet gehen sie ans See schwimmen. Die beiden Kinder springen ins Wasser und machen ein Wettschwimmen. Dem Junge, Tom, ist es übel, aber seine Schwester bemerkt nichts, bis sie an das andere Ufer kommt. Dann holt sie ihren Onkel, der das Kind retten muss. Ryan fühlt sich natürlich ganz schrecklich, da sein Neffe hätte sich ertrunken können. Vor dem Tod seiner Schwester, hatte er ihr versprochen, gut auf die Kinder aufzupassen, wenn ihr etwas passieren sollte, und ihm hat es fast nicht gelungen...



Ausflug in den Wald

Auf diesem Ausflug bemerkt Ryan, dass etwas mit Stacey los ist. Sie besuchen ihre Eltern, dessen Haus relativ in der Nähe vom Wald ist. Ihr Eltern wohnen in einem Bauernhof. Die Kinder sind begeistert und sehr gespannt auf alle Tiere im Bauernhof, besonders auf die Ponys. Sie amüsieren sich nämlich köstlich in der Farm. Stacey verrät Ryan, dass sie ihre Tochter verloren hat. Endlich kommen sie sich nahe und lieben sich. Aber plötzlich bekommt er einen Anruf. Sie müssen dringend in die Stadt zurückkehren. Ryans Mutter will unbedingt, dass die Kinder zu ihr ziehen. Sie beaufträgt eine Anwälterin, um zu beweisen, dass Ryan nicht vorbereitet ist die drei Kinder alleine großzuziehen. Sie behauptet, es gibt keine Stabilität in seinem Leben. Sie, auf der anderen Seite, ist eine wohlhabende Frau, die viel Zeit und genug Stabilität hat, um die Kinder aufzuziehen. Ryan bleibt es nur eines: eine Frau zu heiraten. Wenn er so machen würde, würde ihm das Gericht das Sorgerecht für die drei Kinder aussprechen.
 
 
Stacey und Ryan
Familie spielt Fußball am Strand

Ryan weiss nicht mehr, was er machen soll. Er riskiert, die Kinder zu verlieren, er muss die ganze Zeit arbeiten und spürt, dass alle von ihm zu viel verlangen. Er weiss auch nicht, wie seine Beziehung zu Stacey weitergehen soll. Er will einfach seine Ruhe haben. Er betrinkt sich und muss seine Geschäftspartnerin, Eliza, bitten darum, ihn abzuholen. Sie fährt ihn nach Hause zurück und legt ihn ins Bett. Sie zieht seine Kleidungen aus und auch ihre. Die beiden schlafen im gleichen Bett aber mehr passiert nicht. Am nächsten Morgen findet Stacey das Paar im Bett liegend. Sie ist natürlich schrecklich sauer auf Ryan, und obwohl sie dieKinder ganz lieb hat, muss sie kündigen. Ryan versucht, ihr die Wahrheit zu erzählen, aber sie glaubt ihm kein Wort. Sie fährt ab und sieht Ryan erst wieder, ganz genau nachdem sie erfährt hat, dass er demnächst heiraten wird. Ryan hat eine Entscheidung getroffen: er muss heiraten, damit die Kinder bei ihm bleiben durfen. Er nimmt Elizas Angebot, ihren Heiratsantrag, an. Trotzdem kurz vor der Hochzeit lehnt er ihn ab. Er kann Eliza einfach nicht heiraten, da er sich in Stacey verliebt hat.


Vor der Hochzeit hatte Ryan Stacey um einen Gefallen gebeten. Die Kinder wollten zum Geburtstag von der kleinsten, Louise, bei Staceys Eltern, im Bauernhof, noch einmal auf die Ponys reiten. Stacey sagt, obwohl ungern, zu. Anstatt zur Kirche zu gehen, fährt die ganze Familie zu Staceys Eltern. Ryan macht ihr endlich einen Heiratsantrag, den sie wohl annimmt.

 

Denk nur an uns beide. Reg. John Delbridge. Drehb. Stefanie Taschinski, Frank Posiadly. Nach dem gleichnamigen Roman von Emilie Richards. Polyphon International. Wurde im ZDF im Oktober 2010 ausgestrahlt.

Thursday, 30 September 2010

A Comparative Corpus-Aided Analysis of American and British English: A Case Study of Slang

Abstract: This MA thesis should be set against the background of linguistic Globalisation and its diffusion through the media. The mass media allow for linguistic shifts taking place in American English to spread to other World Englishes (above all on the levels of syntax and lexis) as a result of an increasing trend towards colloquialisation, Americanisation and a more democratic model of (power) relationships. The present dissertation constitutes a corpus-based study that analyses the frequency of use of a series of grammatical structures and lexical items in American and British English, particularly focusing on American slang. The study takes as a basis chiefly audiovisual corpora in parallel to which real linguistic data (drawn from a survey on slang) are examined. Results provide evidence of the so called Americanisation of other World Englishes, among them, British English, and that this influence can be observed in both written and audiovisual corpora.


World Englishes
  Hernando Carnicero, Carmen. “A Comparative Corpus-Aided Analysis of American and British English: A Case Study of Slang.” MA Diss. Universidad de Extremadura. Cáceres, Dec. 2009.




Friday, 24 September 2010

Der Krieger und die Kaiserin - The Princess and the Warrior


The Princess and the Warrior Poster

During the course of the last month I watched this film at least three or four times. I was fascinated by its visual impact. Furthermore, the main thread of the story, together with its dialogues and monologues, made an impression on me. I simply loved the film and thought it would be a good idea to write a summary of the story that captivated me. Since I watched the film in German, I thought it would also be better if the write-up were to be written in the same language, additionally offering me the opportunity to put into practice my German language skills. I apologize for the mistakes that I might have made. I am aware that I must have made quite a few. However, I am sure that the effort I put into writing this text will pay off, as it always does when it comes to learning (and improving) a language.


Der Krieger und die Kaiserin
 [Obwohl ich mir sicher bin, dass ich viele Fehler gemacht haben muss, wollte ich eine kleine Zusammenfassung dieses wunderbaren Filmes aufsetzen um sie mit anderen teilen zu können. Ich freue mich auf Kommentare dazu.]

Der Krieger und die Kaiserin ist eine seltsame und harte aber schöne und tiefsinnige Geschichte, die man nicht leicht vergessen kann.

***

Simone, oder Sissi, wie sie von allen gennant wurde, lernte Bodo unter komischen Umständen kennen. Sie hatte einen Unfall, den er verursacht hatte, ohne es zu wissen. Sie wurde von einem Lastwagen überfahren. Kurz nachdem der Unfall sich ereignete, ging Bodo unter den Lastwagen, ganz genau wo Sissi lag. Eigentlich wollte er nur sich verstecken, aber das wusste niemand zur Zeit. Er floh vor ein paar Männern, die nach ihm suchten. Trotzdem, als er Sissi auf dem Fussboden sah, kam er dem Mädchen zu Hilfe. Der ehemalige Militär näherte sich Sissi. Es gelang ihm herauszufinden, was mit ihr los war. Dann schnitt er einen kleinen Stich auf ihrem Hals, damit sie wieder atmen könnte. Es klappte und der jüngeren Frau gelang es, ihre Lungen wieder benutzen zu können. Demnächst merkte sie, dass der jüngere Mann weinte. Ihm tränten die Augen reichlich. Was für ein ungewöhnliches Bild!

Sissi hat erwähnt, was sie gerade dachte, während der Mann weinte und sie betrachtete. Sie dachte weder an ihre Schmerzen noch an den Tod. Stattdessen wunderte sie sich über Bodos reizenden Duft. Ihr schien, dass er ganz gut nach Pfefferminz roch. Sie hat ihn für etwas Besonders und Wunderschönes gehalten.

Sissi wurde ins Krankenhaus gefahren, mit Bodo an ihrer Seite. Aber kurz darauf verschwand er. Sie überlebte den Unfall und die Operation und, nachdem sie das Krankenhaus verlassen hatte, wollte sie unbedingt ihren Retter finden. Ihr Wunsch war aber keine einfache Sache.


Sissi
Das Mädchen stieß endlich auf Bodos Aufenthaltsort, den der Junge und sein Bruder Walter bewohnten. Aber Bodo kam ihr nicht mit Begeisterung oder Freude entgegen. Er sagte nur, dass er nichts von ihr wissen wollte. Das Mädchen gab trotzdem nicht auf. Sie kehrte erst nach Hause zurück aber kurz dannach ging sie wieder mitten in der Nacht zu Bodo. Er freute sich nicht darüber. Trotzdem erzählte Walter dem Mädchen in Bodos Abwesenheit alles Wichtige, was mit Bodo in der Vergangenheit passiert war. Er erzählte ihr vom Unfall an der Tankestelle, in dem Bodos Ehefrau starb. Er fügte hinzu, dass Bodo immer noch an seine Frau dachte, genau wie am Tag, als der Unfall sich ereignete. Er wünsche sich, alles wäre genau wie vorher.

Walter war der Meinung, dass Bodo immer noch stehenblieb, nicht nur körperlich sondern auch geistig, auf die Toilette, wo er sich befand, als seine Frau starb. Der Junge wollte gar nichts mit Sissi oder mit einer anderen Frau zu tun haben. Deshalb warf er sie noch einmal raus. Mann konnte nachdem sehen, dass er echt von seiner gestorbenen Frau besessen war. Er sah sie in Träumen, sowie wenn er wach war. Oder vielleicht war es so, dass Träume und Realität sich nicht unterscheiden ließen.

Am nächsten Morgen machte Sissi sich auf den Weg zur Bank. Am Tag des Unfalls hatte sie einen Brief von seiner besten Freundin bekommen. Ihre Freundin bat sie um einen Gefallen. Ihre Mutter war gerade gestorben und hatte ihr etwas hinterlassen. Weil ihre Freundin sich ganz weit weg vom Land befand, bat sie Sissi, auf die Bank zu gehen um herauszufinden, woraus ihre Erbschaft bestand.



Am gleichen Tag hatten Bodo und Walter vor, die Bank, wo der zweite arbeitete, auszurauben. Zufällig ging Sissi auf die gleiche Bank. Oder vielleicht war es in Wirklichkeit kein Zufall, sondern Shicksal. Das Mädchen verbrachte die Nacht allerdings in der Nähe von Bodos Hause, wo sie im Freien schlief. Sie war jedenfalls in der Bank, als die Brüder ihre Pläne durchsetzten. Es lief alles wie geplant, oder fast alles. Im letzten Moment gelang es ihnen nicht, mit dem Geld wegzulaufen. Walter wurde von einem Sicherheitsbeamter schwer verletzt. Bodo und Sissi mussten sich mächtig beilen, ihn ins Krankenhaus zu fahren. Demnächst mussten sie aber weg, denn die Polizei suchte nach ihnen. Sie gingenfort zum Irrenhaus, wo Sissi ihren gewöhnlichen Haushaltsort hatte. Da verbrachten die beiden ein paar Tage, bevor die Polizei gewarnt wurde, dass der vermutliche Räuber sich im Irrenhaus befand. Sissi erfuhr, dass ihr Vater versuchte, Bodo in der Badewanne mit einem Toaster zu töten, so wie schon lange her —fand Sissi heraus er seine Frau getötet hatte.

Der Junge und das Mädchen trafen endgültig eine Entscheidung: sie sollen einfach weit weg gehen. Eine andere Krankenschwester, mit der Sissi gut zurechtkam, stellte ihr ihren Wagen zur Verfügung. Sissi und Bodo sprangen ins Wasser in den Fluß, der am Irrenhaus vorbeikam. Die Polizei glaubte, sie waren schon unterwegs. Aber sie versteckten sich in der Garage und kamen erst am nächsten Tag heraus. Sie verließen die Stadt und fuhren in ein anderes Land, zu Sissis Freundin. Nach einer Weile mussten sie den Wagen anhalten. Sie hatten kein Benzin mehr. Die nächstgelegene Tankestelle war gerade die Tankestelle, wo Bodos Frau den Unfall hatte. Endlich verriet er Sissi, dass es um keinen echten Unfall gang, sondern um einen Streit. Er vermutete, seine Frau war wütend und hat selbst den Unfall ausgelöst.



***
Plötzlich findet die Handlung auf die Toilette statt, wo man einen anderen Bodo sehen kann. Er geht zum Wagen, steigt ein und fährtweiter. Er weint immer noch. Der andere Bodo, der auf der Hinterseite des Wagens sitzt, hält das Auto an. Er zieht den weinenden Bodo aus den Wagen aus und setzt sich ans Steuer. Nun können Sissi und der neue Bodo ein neues Leben anfangen. Der "alte" Bodo macht sich auf den Weg. Er begegnet einem Bus, dessen Fahrer sein gestorbener Bruder ist. Dieser Bodo steigt in den Bus ein und die Brüder abreisen endgültig. Ganz genau wohin kann man nicht wissen, aber man kann sich es doch vorstellen. Auf der anderen Seite fahren Sissi und der neue Bodo mit dem Auto fort. Er hört endgültig auf, zu weinen. Ihm tränen die Augen nicht mehr. Außerdem sieht Bodo glücklich aus. Er hält ihr die Hand und lächelt. Er versteht endlich, dass Sissi ihm das Leben gerettet hat; dass das Leben ihm eine neue Chance gegeben hat; und dass der Schicksal endgültig einen Weg gefunden hat, das Pech in Glück zu verwandeln.


Der Krieger und die Kaiserin (2000). Dir. Tom Tykwer. Perf. Franka Potente and Benno Führmann. Screenplay: Tom Tykwer. X Verleih.
(The Princess and the Warrior)




Wednesday, 22 September 2010

The Chess Player / Queen to Play


A couple of English-speaking friends showed their interest in following the blog. So I thought it would be a good idea to provide a translation into English for them and anyone who wants to read the review. I am aware that quite a few people have already written reviews of the book and above all, of the film. Nonetheless, I wanted to make my own contribution, even if it is a small one.

Heleni is a Greek chambermaid who lives in the island of Naxos. Brought up in a family with deep-rooted traditions, she leads a somewhat dull and monotonous existence, always living up to other people's expectations, as well as fulfilling all of her duties, both at home and elsewhere. The world that she inhabits is, accordingly, a small village in which there is no place for secrets and where the tiniest oddity would never go unnoticed. Heleni tends to daydream. She takes advantage of the long hours of work, during which she cleans rooms in an automatic way, to give free reign to her imagination. That is her one and only secret. Otherwise, her life is nothing out of the ordinary: life just goes by from work at the hotel and housework, to conversations with friends about the latest gossip (in which she never participates but as a listener) and the spare moments at the café to rest for a while and drink a glass of ouzo.

One day, upon doing her customary morning cleaning, Heleni notices that the guests lodged at room 17 have left on the table a beautiful board, on which a set of pieces rest. These strike her as mysterious. The chambermaid picks up from the floor one of the mysterious pieces and feels somewhat ashamed at not knowing where she should place it... The sixty four squares on the chessboard are still a universe unknown to her. Heleni has developed an instinct throughout her long years of work at the hotel, so that she is rarely wrong when trying to guess the nationality of her guests. The owners of the beautiful chessboard, who are French, are not an exception to this. Heleni will listen to them spellbound, in the same way that their language always catches her attention when she goes by the busy dining room. The flow of sounds coming out of their mouths brings to her mind the beauty and elegance of Paris. All told, the picture of the young French couple, her perfume, so spicy and heady, together with the curiosity that the mysterious game awakens in her, drive the chambermaid to make a decision: she will give her husband a chessboard for his birthday so that they will be able to play together.

However, it does not work out as she had planned. Her husband does not pay the slightest attention to the game and, ultimately, it strikes him as an extremely difficult game. Heleni starts to learn how to play on her own and, frustrated at the difficulties entailed by playing against "the machine", she requires assitance from a former teacher, highly-esteemed by everyone on the island. They meet regulary to play chess, which soon raises the curiosity of the islanders and fuels rumours, on an island where being unfaithful to your partner would be less serious than incurring in any kind of -for the provincials, unaccustomed to such things- eccentricity of the sort.

Heleni and her husband are on the verge of getting a divorce, mainly because her husband, Panis, feels abashed by the rumours and takes the situation pretty badly, as a personal affront. Heleni, knowing all too well the unwritten norms that decree what a woman's behaviour should be like on Naxos, decides from the very beginning to keep from her husband and from the whole village, her unusual recreational activity, which for her, in any case, has turned into what seems to be closer to a profession rather than to a game. The woman, who is well over forty, wishes she could share her hobby with her loved-ones, but knows that not even her closest friend would ever understand what she feels upon entering this -for her- brand-new world. Neither would they conceive of her behaviour as suitable for a woman in her age. They would think she had gone mad, at the very least. Her hobby, then, is doomed to remain a secret between her and old Kouros, her former school teacher, who never actually saw in her a particularly brilliant student but who all the same realises the change that the unassuming woman has undergone.

 After several months of hard training, Kouros finally manages to enrol Heleni for a chess championship that would take place in the Greek capital. She sets out for Athens, in the middle of the night, leaving behind her unsuspecting family. In the meantime, the professor, in poor health, falls seriously ill and has to be admitted to hospital.

Heleni during Chess Tournament

The chess player proves herself, finally encountering her defeat in the third round of the tournament. At long last Panis makes up his mind: the idea of getting a divorce, together with the anger that he felt before give way to the pride that he feels for his wife, a modest woman with great determination, who through hard work succeeds in achieving what she set out to do. During her trip to Athens, Heleni purchases that wonderful perfume used by the Parisian lady who owned the chessboard. She comes back home to Naxos with the conviction that she has lost everything in vain for the sake of an unrealised dream; that perhaps it might not have been worth the trouble, after all. Nonetheless, the story wraps up with the assurance that her sacrifice has borne fruit, and that once and for all she can count on the unconditional support of her husband, her boss and all islanders, who impatiently await her arrival and feel proud that she has represented them in the well-known tournament.

This wonderful book, simple and deep at the same time, is worth at the very least a brief reflection. Professor Kouros, who had a vocation for letters since very early in life, albeit descended from a family of shepherds, could be considered to be Heleni's mentor. At the end of the day, he takes her up on her challenge to guide her throughout her apprenticeship. The narrator emphasises Kouros' intelectual capacity as well as the role that it played in his life. The moment came, our narrator explains, when the professor stopped feeling attached to the world sorrounding him in order to enter the world of imagination and literature. Very much in the same way that the knight from La Mancha found a haven in Chivalric literature, professor Kouros took comfort in his books. The day came when he renounced all social commitments, forgoing his life for a universe that struck him as more real than that of his own.

The professor knew that Heleni's initiation would not be easy, and that she would probably feel tempted to throw in the towel, not having, as he did, the reassurance that he could draw from his books. The woman, nonetheless, would strive to cram her head with all of the tactics that she was supposed to learn in order to improve her technique, not caring at all about what others might make of it.

At the end of his life, Kouros is alone and ill, we might think. However, he leaves this world with the reassurance that he has put on a sound footing a woman who drowned. Since Heleni initially could only count on the professor, the latter is absolutely irreplaceable in her voyage of discovery.

Poster


A recent film adaptation of the novel has been produced. Interestingly enough, the author of the book herself has worked as a scriptwriter and short producer.
The screen version is a Franco-German adaptation that sets the action in a small village on the island of Corsica. The village very clearly mirrors the ambiance characteristic of the Greek island that Heleni inhabits in the novel. Tradition, male and female stereotypes and clichés become manifest in the framework of the story.

It is noteworthy that the film captures accurately all of the elements that bring to Heleni's mind the memory of the French couple playing chess. The woman wishes she could find herself in a similar situation, idyllic as it was, in which her husband and her would play chess together, bathed in majestic light; she would be clad in a most elegant silk nightdress, with a wide smile on her face and the fire of love in her eyes.


To wrap up, it is worth mentioning that both the screen version and the original novel depict the metamorphosis undergone by a simple, unassuming woman with intellectual aspirations -that initially lie concealed and unconfessed- which verge on spirituality, trascending purely worldly affairs. Ultimately, it is through the intervention of a quaint character that Heleni's aspirations finally materialize, and in turn she will also make an imprint on this character's life.


References

Henrichs, Bertina. La Joueuse d'échecs (The Chess Player). 2005. Leana Levi: n.p.
Joueuse. 2009. Dir. Caroline Bottaro. Screenplay: Caroline Bottaro. Based on a novel by B. Henrichs. Studio Canal.

Saturday, 4 September 2010

La jugadora de ajedrez

Heleni es una camarera de pisos griega que vive en la isla de Naxos. Criada en el seno de una familia apalancada en la tradición, lleva una vida un tanto anodina y monótona, cumpliendo con las expectativas y funciones que se esperan de ella, tanto dentro como fuera del hogar. El mundo en el que se mueve es, asimismo, un pequeño pueblo en el que no hay cabida para los secretos y donde la menor de las excentricidades no pasaría desapercibida. Heleni tiene la costumbre de soñar despierta. Aprovecha las largas horas de limpieza desarrolladas de manera automática para dar rienda suelta a su imaginación. Este es su único secreto. Por lo demás, su vida transcurre con total normalidad, entre el trabajo y las labores domésticas, las charlas acerca de los últimos chismes (en las que ella no participa más que como oyente) y el ratito en el bar para descansar un poco mientras bebe un poco de ouzo.


Un buen día, durante su acostumbrada limpieza matutina, Heleni se percata de que los huéspedes que se alojan en la habitación número 17 han dejado sobre la mesa un tablero muy hermoso sobre el que descansan una serie de figuras, cuya función se le antoja enigmática a la camarera de hotel. Recoge una de las misteriosas figuras del suelo y siente algo de vergüenza al no saber dónde debería colocarla... Las sesenta y cuatro casillas del tablero son aún un universo desconocido para ella. Heleni ha desarrollado un instinto en sus largos años de trabajo en el hotel, de modo que rara vez se equivoca al tratar de identificar la procedencia de los huéspedes. Los dueños del bonito tablero de ajedrez, franceses, no son una excepción. La mujer se queda embelesada cada vez que los oye hablar, del mismo modo que llama su atención el idioma cuando pasa por el concurrido comedor. El flujo de sonidos que brota de sus bocas evocan en su mente la belleza y la elegancia de París. En definitiva, la imagen de la joven pareja francesa, el perfume de ella, tan picante y embriagador, así como la curiosidad que despierta en ella el misterioso juego, hacen que la doncella tome una decisión: le regalará un tablero de ajedrez a su marido por su cumpleaños y así podrán jugar juntos.

Su plan no resulta en absoluto como la mujer había imaginado. Su esposo no presta la menor atención al tablero y en última instancia se le antoja un juego difícil en extremo. Heleni comienza a aprender a jugar por su cuenta, y, desesperada ante la imposibilidad de jugar contra "la máquina" ella sola, requiere la asistencia de un antiguo profesor al que todos respetan en la isla. Las reuniones de ambos para jugar al ajedrez pronto despiertan la curiosidad y habladurías de los habitantes de Naxos, isla en la que habría sido de menor gravedad incurrir en una infidelidad que cometer cualquier tipo de -para los inacostumbrados provincianos- "excentricidad" semejante.

Heleni y su marido se ven al borde del divorcio, ante todo porque su esposo, Panis, se siente humillado por las habladurías y se toma la situación como una afrenta personal. La propia Heleni, conociendo como conoce bien las normas no escritas que dictan cómo ha de comportarse una mujer en Naxos, decide desde el principio esconder a su marido y al pueblo entero su extraña actividad lúdica, que en cualquier caso adquiere para ella un cariz más propio de una profesión que de un juego. La mujer, que pasa ya de la cuarentena, desearía poder compartir su hobbie con los más cercanos a ella, pero sabe que ni siquiera su mejor amiga comprendería lo que siente al adentrarse en este universo, nuevo para ella. Tampoco lo aceptarían como un comportamiento adecuado para una mujer de su edad, y la tacharían de loca cuando menos. Se ve abocada, por tanto, a compartir su secreto con el viejo Kouros, antiguo profesor de la escuela, que nunca la consideró especialmente brillante pero que se percata del cambio que se ha producido en la sencilla mujer. Tras meses de duro entrenamiento, el profesor consigue que admitan a Heleni en un campeonato de ajedrez que tendría lugar en la capital griega. La mujer viaja a Atenas, abandonando su hogar familiar de madrugada, sin previo aviso. Mientras tanto, el profesor, de salud delicada, enferma gravemente y es ingresado. La jugadora de ajedrez demuestra su valía, finalmente encontrando su derrota en la tercera ronda del torneo. Panis toma por fin una decisión. La idea de divorciarse y la rabia que sentía anteriormente se hacen a un lado para dejar paso al orgullo que siente por su esposa, una mujer sencilla pero con determinación, que con su empeño consigue lo que se ha propuesto. En su viaje a Atenas, Heleni adquiere ese maravilloso perfume que usaba la dama parisina del tablero de ajedrez. Regresa a Naxos convencida de que lo ha perdido todo por un sueño, de que quizá no haya merecido la pena. Sin embargo, la historia termina con la promesa de que el sacrificio ha dado su fruto, y de que, de una vez por todas, cuenta con el apoyo de su marido, de su jefa y de la isla entera, que la esperan con impaciencia, y que hablan con orgullo de su representación en el famoso torneo.

Este espléndido libro, sencillo y profundo a la vez, merece una pequeña reflexión. El profesor Kouros, hombre de letras por vocacíón, a pesar de ser hijo de pastores, podría considerarse como el mentor de Heleni. Al fin y al cabo es él quien le sirve de guía en su aprendizaje. El narrador hace hincapié en las capacidades intelectuales del profesor así como en el lugar que estas ocupaban, y la función que estas desempeñaban en su vida. Parece ser que llegó un momento en que el profesor dejó de sentir apego por el mundo que le rodeaba para adentrarse en el mundo de la imaginación y la literatura. Como el manchego caballero que se refugió en la literatura caballeresca, así el profesor Kouros encontraba consuelo en sus libros. Llegó un día en que renunció a todo tipo de compromisos sociales, sacrificando su vida por un universo que se le antojaba más real que el suyo propio.

El profesor comprendía que la iniciación de Heleni no sería fácil, y que esta probablemente tendría tentaciones de tirar la toalla, no teniendo como él tuvo el consuelo de sumergirse en sus libros. La mujer, no obstante, luchaba por retener en su cabeza todas las tácticas que había de aprender para mejorar su técnica, no importándole lo que otros pudieran pensar al respecto.

Kouros termina su vida solo y enfermo, podríamos pensar. Sin embargo, parte de este mundo con la tranquilidad que le confiere la convicción de que ha sacado a flote a una mujer que se ahogaba. Puesto que Heleni no cuenta en un principio más que con el apoyo del profesor, este es indispensable en su viaje iniciático.

Existe una reciente versión cinematográfica de la novela. Curiosamente, la propia autora del libro ha trabajado como guionista y realizadora de cortometrajes.
La versión cinematográfica es una adaptación franco-alemana, que sitúa la acción en un pequeño pueblo de la isla de Córcega, en el que se refleja muy claramente el ambiente en el que vive Heleni en su isla griega. La tradición, los estereotipos masculino y femenino y los clichés se ponen de manifiesto en el marco de fondo.

Resulta significativo que, en la película, se plasma con claridad todo lo que para Heleni vienen a evocar la pareja francesa y el juego de ajedrez. La mujer desearía encontrase en una situación similar, idílica, en la que su esposo y ella juegan una partida de ajedrez, rodeados de una luminosidad mágica, y ella, ataviada con un elegantísimo camisón de seda, con una amplia sonrisa en el rostro y el fuego del amor en los ojos.

Para terminar, merece la pena mencionar que tanto la versión cinematográfica como la novela original plasman la metamorfosis de una mujer sencilla con aspiraciones -escondidas e inconfesadas, en un principio- intelectuales e incluso espirituales, más allá de lo puramente terrenal, en cualquier caso, que finalmente se materializan gracias a la intervención de un personaje pintoresco, en cuya vida también ella dejará su impronta.


Libro y película


Henrichs, Bertina. La jugadora de ajedrez. Trad. Manuel Talens. Madrid: Alianza, 2007.

Joueuse. Dir. Caroline Bottaro. Guión: Caroline Bottaro. Basada en la novela de B. Henrichs. Studio Canal, 2009.